Remanufacturing: von Vorteil für die Umwelt
Bei BORG Automotive Reman übernehmen wir Verantwortung. Nicht nur für unsere Partner, sondern auch für die Umwelt. Wir sind stolz darauf, unser Geschäft mit Hilfe eines Kreislaufwirtschaftsmodells auszubauen, das den CO2-Ausstoß und den Energieverbrauch erheblich reduziert und Rohstoffe einspart, verglichen mit der Herstellung des Original-Autoteils.
Wiederaufarbeitung leistet einen wichtigen Beitrag zu einer Kreislaufwirtschaft, in der so viele Rohstoffe wie möglich weiterverwendet werden und so wenig wie möglich weggeworfen wird.
Die Wiederaufbereitung verlängert die Lebensdauer eines Produkts, indem sie ein defektes Produkt auf denselben Standard bringt, den es bei seiner erstmaligen Herstellung hatte. Dazu wird es einem Prozess unterzogen, der darauf abzielt, den größten Teil des Materials weiterzuverwenden – ohne Abstriche in puncto Qualität. Entsprechend fallen auch die Auswirkungen auf die Umwelt geringer aus.
Bei der Wiederaufbereitung werden – basierend auf den derzeit verfügbaren Daten über Reman-Produktgruppen von BORG Automotive (Anlasser und Turbolader) – durchschnittlich 96 % der Rohstoffe eingespart, die für die Herstellung des Originalteils verwendet wurden. Die CO2-Emissionen sinken um ca. 40 %, der Energieverbrauch um rund 38 %. Die Transportkapazität bleibt mit einer Reduzierung von 0,12 %* mehr oder weniger gleich.
*Quelle: Weiland, Fernand J. (2012), European Automotive Remanufacturing. Technical Trends & Market Development, ed. Köln, Deutschland: FJW Consulting
Wir sind gerade dabei, eine vergleichbare Ökobilanz für unsere 8 Produktgruppen wiederaufbereiteter Kfz-Teile zu erstellen, um die potenziellen Vorteile der Wiederaufbereitung in Bezug auf die globale Erwärmung und den Ressourcenverbrauch zu berücksichtigen.